1938
in Wien geboren, arbeitete als Dekorateurin, ab 1964 als selbständige
Werbegestalterin und gleichzeitig Beginn des Verfassens von literarischen
Texten. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und im Österreichischen
Rundfunk sowie in Literaturzeitschriften.
Literaturstipendien und Theodor Körner Preis für Literatur 1983.
Dorothea Schafranek gilt als Meisterin der psychologischen Beschreibung.
Immer wieder gelingt es ihr in ihren Texten, die psychischen Zustände
von Menschen unserer Zeit mit großem Ernst auszuloten - allerdings
sind von Dorothea Schafranek auch sehr humorvolle Texte nachzulesen
Literaturzeitschrift
"Entladungen"
2004, VERWANDLUNGEN
2003, AUßENSEITER
2002, VÄTER
2001, MÜTTER
2001, ERBSCHAFT
1999, STIMMEN
1998, SCHWESTERN
1996, KINDHEIT
1995, SUCHT
1994, SEXUALITÄT
1992, ESSEN
1992, FREUNDINNEN
1991, SPIEGELBILDER
1990, AUF DEM BLOCKSBERG
1989, OHNE THEMA
1988, HOFFNUNG
1987, OHNE THEMA
1986, KRITISCH-SATIRISCH-POLITISCH
Buchpublikationen:
2009, „Hautlichtpartikel.
Gedichte“, Pro Verbis Verlag, Wien
2002, „Lichtflutsog. Gedichte“, Edition VA BENE, Wien
1992, „Lichtnarben.
Erzählungen“, Wiener Frauenverlag, Wien 1991,
„Liebster meine Sinne wechseln das Sprungtuch“, Lyrikzyklus
in der bibliophilen Lyrikkassette „Die fremden Länder mein
eigenes Leben“, hrsg. von B. Neuwirth, Wiener Frauenverlag, Wien
Weitere Veröffentlichungen in Sammelbänden:
Anthologien der Ariadne Press , Riverside, Californien (2001); des Milena
Verlages, Wien (1998); des Österreichischen Bundesverlages, Wien
(1993); des Promedia Verlages, Wien (2008); des Psychiatrie Verlages,
Bonn (1998); des Suhrkamp Verlages, Frankfurt/M. (1998); der Unesco, Burgenland
(1995); des Verlages für Gesellschaftskritik, Wien (1994; des Wiener
Frauenverlages (1982, 1986, 1988, 1989, 1998, 1993, 1994).
2000, "SCHREIBFLUSS 1980-2000", Anthologie, Hrsg. B.Neuwirth,
Promedia Verlag, Wien
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